Montag, 19. März 2018

Das Chmelir-Komplott



Juan Carlos CHMELIR 

"längst-dienender" Häftling Österreichs

Das 41. Jahr durchgehend hinter Gittern

Vom Heimkind der 60er Jahren zum Rebell Österreichs

Neuester Artikel über den Häftling

Das Mysterium des Gefängnisausbruchs und die Politiker-Ehefrau 

https://E-Book: "Das Chmelir-Mysterium"

  Aktuellstes Gerichtsgutachten

https://Prof. Dr. Norbert Nedopil

Vorgutachten lesen sich wie Justizthrillers  

https://drive.google Schautzer-Gutachten

https://drive.google Nedopil-Gutachten

https://drive.google Krisper-Gutachten

 

Die untere Website enthüllt ein Skandalprozess und Strafurteil um die Ehegattin eines hohen Grazer- Regierungsbeamten, belegt durch zuvor noch nie  veröffentlichten Gerichtsdokumente - man kann den Fall Chmelir schon als Staatskrimi bezeichnen.

 

  Emfehlenswerte Websiten zu Chmelir

https://sites.google.com/site/mariemertenacker/

https://sites.google.com/site/prozesschmelir/


Chmelir kaperte nach Gefängnisausbruch 1989 die Gattin eines hohen Staatsbeamten und schickte sie dann mit einer Selbstanzeige und politischen Manifestation zur Polizei
 

Zeitungsberichte  

http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/chronik/4696418/Unverhaeltmaessig-lange-Haft_Seit-37-Jahren-in-Haft_Morder?from=suche.intern.portal

https://kurier.at/chronik/oesterreich/rekordhaeftling-fordert-heimopferrente-ein/400116395

http://www.heute.at - Straefling-sitzt-seit-38-Jahren-Ich-warte-auf-ihn

http://steiermark.orf.at - Klage gegen die Republik



Weiteren Informationen zu seiner Person untermauern, das er heute noch aktiv ist gegen unmenschliche Haftbedingungen in Österreich  

Skandalserie in Österr. Gefängnisse 
Alle wussten Bescheid
Haeftling-warnte-schon-2013 
Ex-Haeftlingsfuehrer-fordert-Opfer-Entschaedigung 
Spektakulärer Werdegang in Schlagzeilen

Weiteren Artikeln über den Langzeithäftling mit sämtlichen wichtigen Anhänge - Polizei- und Gerichtsprotokolle und Zeitungen etc. etc. etc.  Unter anderem m Zusammenhang des dramatischen Gefängnisausbruchs und der Politiker-Ehefrau.

https://sites.google.com/site/heimkindchmelir/
https://sites.google.com/site/langzeithaeftling/

Der Häftling Juan Carlos Chmelir, geb. Bresofsky am 8. Juni 1949 in Uruguay,derzeit in der Justizanstalt Graz-Karlau anhältig, ist für Österreich sehr Delikat und brisant, weil es dramatischen und Tragödieähnlichen Aspekte und Komponente aufweist, die der Vorstellungskraft des Menschen überschreiten.

Allein schon das beharrliche Schweigen der österr. Justiz und Medien zum Fall des Häftlings, der mittlerweile über 31 Jahren durchgehend im Gefängnis einsitzt, kann man als Schuldbekenntnis und als Aussitzen „Totschweigen“ verstehen, offenbar bis zum Tode und ewigen Schweigen des Häftlings.

1.Im Zusammenhang der Frau eines Oberregierungsrates der Landesregierung Steiermark während eines spektakulären Gefängnisausbruches des Häftlings vom 2. August 1989, AZ 6 Vr 1998/89, Hv 5/90 des Landesgerichtes Graz.

Aufgrund der Fakten- und Aktenlage besteht nämlich eindeutig der Verdacht, dass das vermeintliche Opfer als Gattin eines hohen Staatsbeamten in Wirklichkeit sexuellen Handlungen freiwillig geduldet, ja erwünscht hat und dass sie sich mit dem Häftling hierzu der Selbstschutz halber abgesprochen hat. Der geflüchtete Häftling nahm es auf sich angesichts seiner prekären und hoffnungslosen Situation von der Polizei sowieso erschossen zu werden, wie er bei der Festnahme vom 14. August 1989 betonte, siehe Gerichtsprotokolle obere Website!

Laut späteren Angaben des Häftlings sowie nach der Aktenlage und der darin erkennbaren Unterlassung notwendiger polizeilicher Ermittlungen und gerichtlicher Erhebungen, ist das Strafurteil eindeutig in Frage zu stellen. Den Angeklagten sind eindeutig sämtliche Beweis- und Verteidigungsrechte genommen worden, und da mit Hilfe stillschweigender Duldung von Seiten des vom Gericht Graz bestellten Pflichtverteidigers, RA Kanzlei Dr. Richard Kaan, Kirchbergasse 1, 8011 Graz, der für das komplexe Strafverfahren verdächtigerweise nur unerfahrenen Substituten zur Verfügung stellte. Man kann den gegenständlichen Prozess durchaus als Komplott bezeichnen.

Der Umfang der Gerichts- Verfahrensakten mit knapp 500 Seiten in drei Bänden ist angesichts des Falles Grotesk. Die Aktenseiten sind zudem derart irreführend durcheinander nummeriert und verworren zusammengestellt, das hier die Absicht des Gerichtes deutlich erkennbar wird, nämlich den Kern der Sache und der Manipulationen zu verwischen.

Mit etwas Aufmerksamkeit gelingt es jedoch nicht, gleichzeitig aber stößt man auf ein Drama und auf eine Tragödie sowie auf moralischem Aspekte, die die Literatur in dieser Form noch nicht kennt, letzterer zur Warnung.

Als sensationell kann man es jedenfalls bezeichnen, das u.a. auch das vermeintliche Opfer am 16.4.2009 an das Gericht schrieb um sich für die Entlassung des Häftlings einzusetzen.
Diese Eingaben„An das Gericht“ sowie zwei Zeitungsartikeln „Geliebter Häftling ohne Ausblick“ und „Schlechte Zeichner bleiben hinter Gittern“ finden sie als Anhang bei
http://pressemitteilung.ws/node/173622

Das Geschehen während der Flucht finden sie als neues Fenster unter „Die Frau des Staatsbeamten und der Häftling“

Und speziell zum Prozess unter http://montevideopaz.wordpress.com/2008/12/08/geheimakte/
http://pressemitteilung.ws/node/166016 (Geheimakte - Justizkrimi)

2.Von wegen der spektakulären Protestaktionen des Häftlings in den 1980er und 1990er Jahren gegen gravierende Missstände in den österreichischen Gefängnissen.

Nationale und internationale Medien berichteten, wie der Häftling am 31. Mai und 1. Juni 1983 zwei Tage lang in schwindelerregender Höhe eines Kirchendaches gegen Nazi-Praktiken in den österreichischen Gefängnissen protestierte.

Damit löste er eine wochenlange Welle der öffentlichen Empörung aus über die Zustände im österreichischen Strafvollzug, die selbst das nationale Parlament erreichte und die zur Novellierung des Strafvollzugsgesetzes führte.

August 1989 gelang ihn ein spektakulärer Gefängnisausbruch aus der Justizanstalt Graz-Karlau, wobei er den österr. Staat drohte, im Ausland österreichischen Botschaftsangehörigen zu entführen, um die Sklaverei und Tyrannei hinter Gittern zu beenden.

Schließlich kaperte er die Gattin eines Oberregierungsrates, ließ sie aber mit einer schriftlichen Selbstanzeige und mit einer politischen Manifestation wieder frei.

Juni 1992 steht er in Verdacht das tagelange Häftlingsrevolte in der Justizanstalt Krems-Stein geplant und organisiert zu haben, jedenfalls aber die Medien aus der Zelle des Hochsicherheitstraktes heraus mit Berichten zu instrumentalisieren, die aus den Berichten des Häftlings wiederum öffentliche Schlagzeilen machten.

Die Aktivitäten des Häftlings Mitten aus den Gefängnis heraus mit der Justiz Katz und Maus gespielt zu haben und wiederholt für spektakulären Schlagzeilen und justizpolitischen Nachbeben gesorgt zu haben, ist jedenfalls sensationell und ein Schmach für die Justiz.

Um den Umfang zu kürzen, habe ich das Geschehen der spektakulären Protestaktionen Extra als Neuer Post veröffentlicht:„Der Justiz den Hintern versohlen“.

3.Von wegen der Vorwürfe und Erklärungen des Häftlings als ausländischen Kind und in halbwüchsigen Alter in Österreich in staatlichen Erziehungsanstalten durch schweren Misshandlungen und Erniedrigungen traumatisiert worden zu sein, wobei ihm der Weg zu einem normalen Leben versperrt wurde.

Geboren wurde Juan Carlos Chmelir, geb. Bresofsky am 8. Juni 1949 in Rocha/Uruguay. Da sein Vater Sohn eines Juden war, floh seine Familie aus Österreich in den 1930er Jahren dorthin. Im Juni 1962 wanderte seine Familie wieder nach Österreich (Wien) zurück. Er war 13 Jahre alt und die abrupte „Verpflanzung“ aus seiner Geburtsheimat hat er nie verkraftet, zumal er kurz nach seiner Ankunft in Österreich unverschuldet aus der Familie rausgerissen und in ein staatliches Heim für Fremdenkinder untergebracht wurde.
Auch hier finden sie dazu näheren Informationen unter http://pressemitteilung.ws/node/143934 (Früher mein Arsch,heute mein Tod)
http://pressemitteilung.ws/node/144964 (Frontal-Kritik)

4. Nicht zuletzt der nachvollziehbaren Verdacht auf Missbrauch der Gerichts-Sachverständigen und des psychologischen und psychiatrischen Personals des Gefängnisses,um den Häftling trotz 36 Jahre durchgehender Haft fortgesetzt hinter Gittern zu belassen und dort auch sterben zu lassen

Gutachter-Kartell der Justiz

Juan Carlos Chmelir psychischer und geistiger Zustand ist in Wirklichkeit – trotz 42 Jahren durchgehender Haft – sensationell gut. Der Häftling hat während der Haft intensiv an sich gearbeitet und Geist und eine starke Persönlichkeit entwickelt. Zahlreiche Ex-Häftlingen sowie Vertrauenspersonen des Häftlings bestätigen es immer wieder.


Günter Stelzer

Österreichs ActionMan

 

Vom gepeinigten Heimkind der 60er Jahren zum Revoluzzer avanciert

Chmelir 1989 nach Gefängnisausbruch kaperte er die Gattin eines hohen Staatsbeamten und schickte sie dann mit einer Selbstanzeige und politischen Manifestation zur Polizei

Emfehlenswerte Website
https://sites.google.com/site/mariemertenacker/



 

Spektakuläre Protestaktionen des Rekord-Häftling Österreichs in den 80er und Anfang der 90er Jahren. Sitzstreik auf den Dach der Gefängniskirche in Garsten 1983 und 1992 organisierte er in der Justizanstalt Stein eine tagelang andauernden Revolte. Bilder beim anklicken in Originalgröße



Aus Originalschriften und Memoiren des Häftlings Juan Carlos Chmelir,geb. Bresofsky, die bis dato nicht alle veröffentlicht wurden:

...jedenfalls hat kein anderer Häftling über Jahrzehnte lang die Härte des Gefängnisses derart zu spüren bekommen, wie ich. Jahrelange Isolationshaft und bösartigen Schikanen als Rache der Justizwache. Aber ohne diese Härte und Tortur, die mein Geist antrieb, um zu überleben, hätte ich meine Träume nie verwirklichen, ebenso nicht Geist bilden und somit auch nicht meinen heutigen Persönlichkeitsstand erreichen können. Es gehörte sozusagen zu meiner Entwicklungsphase. Ich danke Gott für meine teilweise Erfolgreiche Mission gegen Missstände und Nazi-Praktiken in den österreichischen Gefängnisse. Und möge er mir die strafbaren Handlungen verzeihen, die meiner Odyssee in Österreich kreuzten..."

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" …Es schwebte mir schon vor Augen durch irgendwelche Aktionen die breite Öffentlichkeit auf die sklavischen und tyrannischen Zuständen hinter Gittern aufmerksam zu machen, sah aber noch keine realistische Möglichkeit. Denn die Repression im Gefängnis war so immens, das ich schnell merkte, dass die meisten Häftlinge zu einen Streik oder Revolte zu viel Angst hatten und das viele der Kollaboration mit der Justizwache bevorzugten.

Mai 1983 ergab sich dann die Gelegenheit. Ich startete mit einem zweiten Häftling einen nahezu unmöglichen Fluchtversuch, der zwar scheiterte, aber ich hatte schon vorher mit der zweiten Variante spekuliert und liebäugelt, nämlich auf dem hohen Dach der Justizanstalt Garsten angrenzende Kirche zu klettern und dort eine Protestaktion zu starten und die Öffentlichkeit aufzurütteln – und so kam es auch.

Mein Gefährte und ich saßen zwischen den 31.Mai u. 1. Juni 1983 eineinhalb Tage lang am hohen Dach der Kirche, LG Steyr GZ 8a E Vr 511/83, und zogen Journalisten und TV-Teams in Scharen an, die sogar mit ihren Kameras auf die Lücken der Kirche stiegen. Das ganze wurde zu einem medialen Spektakel weit über die Österr. Grenzen hinaus, was in der Folge erstmals zu einer öffentlichen Politisierung der Angelegenheit „Strafvollzug“ führte, war dieser Begriff bis dahin in Österreich ein Tabuthema.

Erst als der seinerzeitige Bundesminister für Justiz eine Pressekonferenz genehmigte, stiegen wir vom Dach wieder herunter. Zuvor hatte ich den Justizminister über die Medien aufgefordert nach Garsten zu fahren und mit mir über die Missstände in der Anstalt zu sprechen. Der Justizminister ließ mir aber ausrichten, dass er sich von mir nicht erpressen lässt. Letztendlich gab er nach und genehmigte eine 20minütige Pressekonferenz.

Erstmals begannen Journalisten als Folge meiner spektakulären Dachaktion über die wahren Praktiken der Sklaverei und Tyrannei hinter Gittern zu berichten und die Justiz geriet im höchsten maßen in Misskredit. Alle Medien anzuführen ist unmöglich, weil es ein regelrechter Medienspektakel war, siehe in Archiven der Journalisten.

Ich wiederum geriet wieder einmal in Isolationshaft, diesmal als Staatsfeind, wie die Tageszeitung „Kurier“ vom 25.5.1986 auf Seite 14 erwähnte. Und für das Gefängnispersonal war ich natürlich eine verhasste und unsympathische Person geworden. Denn durch die Enthüllungsjournalismus, die auf die Protestaktion hin folgte, verlor das Gefängnispersonal viele Privilegien und viel an Ansehen.

Das war mein erstes Husarenstück. Mit meiner Protestaktion hatte ich mir nicht nur einen langen unerfüllten Traum verwirklicht, sondern auch einen Riesenerfolg verbucht. Über die Protestaktion wurde Weltweit und in einigen Ländern Europas sogar über die Missstände detailliert berichtet.

In Österreich war es der Beginn der Berichterstattung über den Strafvollzug und deren wahren Praktiken schlechthin.

Auch wenn die Protestaktion positive Aspekte für uns Strafgefangenen brachte, indem z.B. Misshandlungen geringer wurden, so hatte sich bezüglich der Haftbedienungen hinsichtlich Arbeitsverdient, Verpflegung und Freizeitgestaltung nichts viel geändert. Die Justizbeamten blockierten dagegen,aus Angst vor Privilegienverlust.

Für mich war daher klar, dass ich auf die nächste Gelegenheit warten musste.

Und diese Gelegenheit kam am 2.August 1989. Es gelangt mir ein Gefängnisausbruch aus der Justizanstalt Graz-Karlau. Ich geriet während der Flucht jedoch in Panik, hielt ein Auto an in das zufällig die Ehegattin eines Oberregierungsrates der steirischen Landesregierung saß. Zwei Tage später schickte ich sie dann mit einer Selbstanzeige und Protestschreiben gegen die Sklaverei und Tyrannei in dem Gefängnisse zur Polizei.

Bei meiner Festnahme dann in Klagenfurt gab ich u.a. an, „Aus dem Gefängnis ausgebrochen zu sein, um in Ausland österr. Botschaftsangehörige zu entführen, um die Sklaverei und Tyrannei im Gefängnis zu beenden“. Diese Absicht hatte ich zwar nicht, sondern wollte ich damit nur Schlagzeilen machen, um die Angelegenheit „Strafvollzug“ wiederholt medial zu politisieren, was mir auch reichlich und selbst im Club 2 des ORF gelang. Siehe z.B. auch „Steirer Krone, 20.8.1989, Seite 16-17, „Wiener Stadtzeitung“, 15.8.1989, Seite 13, und „Kurier“, 20.8.1989, Seite 5 und 17.

Das war das zweite spektakuläre Husarenstück gegen die Vollzugsbehörden und gegen das Gefängnispersonal. Es brachte den Erfolg, dass selbst im Nationalparlament eine Diskussion über den Strafvollzug in Österreich ausbrach, die eine Novellierung des Strafvollzugsgesetzes zur Folge hatte. Allerdings beinhaltete die Novellierung keine tatsächlichen Erleichterungen für uns Strafgefangenen. Die Beamtenschaft hinderte sinnvolle und humane Schritte im Strafvollzug, um ihren Privilegien nicht gänzlich zu verlieren.

Daher verfasste ich im Mai 1992 im Hochsicherheitstrakt der Justizanstalt Stein eine Tonbanddokumentation über die Missstände, ließ es der Redaktion des Nachrichtenmagazins „Profil“ von einem entlassenen Mithäftling zukommen (Redakteur Hr. Buchacher, Ausgabe 23, 1.Juni 1992, „Stein ist die Hölle – Häftlinge vor Revolte“ auf die Titelblatt und Seite 22 bis 27).

Die Angelegenheit „Strafvollzug“ wurde erneut zu ein öffentlichen Politikum, zumal wir Häftlinge in der JA Stein in der Folge eine Woche lang revoltierten (Nachrichtenmagazin „Wiener“, Septemberausgabe 1992, „Hölle Stein“„Seite 242-243, „Täglich Alles“ Zeitung, 24.Juni 1992 „Blutbad in Stein während Revolte“ und in vielen anderen Medien.

Der Sicherheit-Nationalrat musste einberufen werden, der wiederum das Bundesheer von Krems in Stiller Alarmbereitschaft versetzte, da die Bevölkerung rund herum unter anderem eine Massenflucht befürchtete.

Somit war mir das dritte und ebenfalls spektakuläre Husarenstück gelungen, und zwar mit dem bestmöglichen Erfolg, denn es wurden sofort Fernsehgeräten und anderen Forderungen stattgegeben."


Fortsetzung folgt. Günter Stelzer